BEITRAG BEGINNT WEITER UNTEN
Freitagabend, 18 Uh, betritt ein 80-Jähriger in Begleitung einer 25-Jährigen Blondine einen Münchner Edeljuwelier.
Der Juwelier fragt freundlich nach, ob er behilflich sein kann. Gönnerhaft fragt der Alte „Sehen Sie dieses Schmuckstück neben mir…?
Präsentieren Sie mir eine Kette, die mit ihrer Schönheit mit halten kann.“
Juwelier holt das teuerste Schmuckstück aus dem Tresorraum, das er hat: Eine Kette für 30.000 Euro.
Triumphierend grinst der Alte und meint: „Geht doch! Genauso etwas suche ich für diese Lady. Ich bezahle mit Scheck.“
Darauf der Juwelier : Da der Betrag zu hoch ist, gehen nur Bargeld oder EC Karte.
Da der Kunde beides nicht dabei hat, nimmt der Juwelier den Scheck widerwillig entgegen, beharrt aber darauf diesen am Montag erst prüfen zu
lassen. Bei Freigabe könne die Kette abgeholt werden.
Montagmorgen ruft der Juwelier stinksauer bei ihm an:
„Ihr Konto ist mit 10.30 Euro im Minus. Sie sind arm wie eine Kirchenmaus. Was soll das?“ Rotzfrech antwortet der Alte
„Das weiß ich alles selbst, aber stellen Sie sich mal vor, was für ein geiles Wochenende ich hatte!“