Hast Du auch eine schier endlose To-Do-Liste, die Dir ständig im Nacken sitzt? Der erste Punkt auf dieser Liste ist noch nicht abgearbeitet, da gesellen sich schon die nächsten Punkte mit dazu?
Vielleicht lebst Du ein viel beschäftigtes Leben. Vielleicht gehst Du das Ganze aber auch vollkommen falsch an.
Lerne jetzt die Kunst alles zu schaffen, ohne geschafft zu sein und organisiere Dein Leben von Grund auf neu.
Den Durchblick im Alltagsdschungel bewahren
Sein wir ehrlich: in der heutigen Zeit gleicht unser Alltag einem Dschungel, den wir irgendwie durchqueren müssen. Alles in unserer Umgebung wird zu einem Werkzeug für uns selbst, um den Dschungel da draußen möglichst effizient zu meistern. Und ist die eine Etappe genommen, lauert an der nächsten Ecke schon die nächste Herausforderung, die wir bewältigen müssen.
Besonders als junge Frau musst Du am besten alles gleichzeitig erledigen und Dich dabei nicht nur um Dich selbst, sondern auch um Deine Karriere, Deine Familie und Deine Zukunft kümmern, während Du die Intelligenz von Albert Einstein und das Aussehen der schönsten Topmodels dieser Welt in Dir vereinst.
Das ist einfach nicht möglich und davon abgesehen, tust Du Dir mit so einem großen Erfolgsdruck auch keinen Gefallen.
Was kannst Du also tun, um Deine Aufgaben zu erledigen, ohne Dich zu sehr zu stressen?
Aller guten Dinge sind drei
Getreu dem Motto „Aller guten Dinge sind drei“ gibt es jetzt genau drei Tipps und Tricks, mit denen Du in Zukunft Dein Leben deutlich angenehmer planen kannst.
Richtiges Planen leicht gemacht
Eine To-Do-Liste anzufertigen ist eine gute Idee. Gehst Du das Ganze aber nicht durchdacht an, stapelt sich ein Punkt auf dem nächsten, Du weißt nicht, wo Du anfangen sollst und die Liste wird immer länger.
Das macht keinen Sinn und stresst nur unnötig.
Viel wichtiger ist es, Deine Aufgaben nach bestimmten Kriterien zu planen.
Sich ein Ziel in den Kopf zu setzen, ist die eine Sache, sie auch durchzuziehen, eine andere. Wenn Du Dir vornimmst, Dich mehr zu bewegen, ist das erstmal eine relativ undeutliche Aussage und zu 90% wirst Du Dein Ziel nicht erreichen.
Nimm Dir vor, jeden Aufzug zu meiden und nimm das Treppenhaus. So hast Du ein Ziel schon klar definiert.
Bleiben wir bei Deinem Ziel, Dich mehr zu bewegen. Das klingt immer noch zu schwammig.
Stattdessen nimm Dir vor, jeden Tag mindestens 10000 Schritte zu laufen. Du hast eine Messlatte, an der Du Dich orientieren kannst und motivierst Dich so im wahrsten Sinne des Wortes Schritt für Schritt selbst.
Motivation ist ein großer Punkt, den man ansprechen muss. Ohne Motivation geht nämlich nichts. Hast Du also das Gefühl, dass Du Dein Ziel erreichen musst, verlierst Du irgendwann die Lust daran. Viel einfacher ist es für Dich, wenn Du Dein Ziel auch wirklich erreichen willst. Das macht es für Dich viel einfacher und Du schaffst genau das, was Du Dir auch vornimmst.
Wichtig ist es ebenso, dass Du realistisch bleibst: nach einer Woche mehr Bewegung, wirst Du in der zweiten Woche nicht schon direkt einen Marathon laufen können. Nimm Dir kleine Etappenziele vor, die Du auf Deinem Weg zum großen Ziel erreichen willst.
So steht vor Dir nicht ein riesiger Berg, den Du nicht erklimmen kannst, sondern eine angenehme Bergtour mit wunderbarer Aussicht.
Jede Bergtour hat übrigens irgendwann auch ein Ende. Setz Dich nicht unter Zeitdruck, aber plane auch innerhalb klarer Grenzen. Nur das hilft Dir dabei, Deine Aufgabe nicht auf die lange Bank zu schieben.
Nutze den Tag – aber nutze ihn nicht aus
Du hast jeden Tag genau 24 Stunden, die Du nutzen kannst. Acht davon schläfst Du, acht gehst Du arbeiten und neben den vier Stunden für alltägliche Aufgaben bleiben Dir noch vier weitere Stunden, um Dein Ziel zu erreichen. Klingt machbar, oder?
Pause gehört auch zum Tag
Plane auch Zeit nur für Dich am Tag ein. Also einen Zeitraum, in dem Du Dich entspannst und nur Dinge tust, die Dir wirklich Spaß machen. Dabei sind Dir keine Grenzen gesetzt, denn auch das gehört zu einem erfolgreichen Tag.
Hältst Du Dich an diese Tipps und Tricks, kannst Du alles schaffen, was Du Dir vornimmst – ohne geschafft zu sein.